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„Hast du meinen Slip wieder mit? Ohne den muss ich heute Abend nackig unten herum bleiben”, spricht sie mich von der Seite an. „Hmm der riecht aber streng”, sagt sie zu mir, nachdem sie das gute Stück inspiziert hat. Lisa zieht sich den Slip trotzdem an. „Sag mal spinnst du!” herrsche ich sie an und muss mich strecken, um an ihr vorbei aus der Frontscheibe zu schauen. Gerade passieren wir das Eingangsschild der Stadt und der Verkehr wird dichter. Ich muss mich einordnen, bremsen, wieder anfahren und ständig den Verkehr im Auge behalten. Alles Dinge die sich wesentlich besser erledigen lassen würden ohne seine Traumfrau auf dem Schoß zu haben. Muschi geruch.
„Hey Stop! Hey, heyyy, heyyyyy. hör aufff!” bettel ich sie an. „Bitte, bitte stop!!” Ich bocke unter ihr und winde mich in meinem verzweifelten Kampf. Da sie auf mir sitzt und im Wagen kaum Platz ist gelingt es mir einfach nicht sie abzuwerfen und sie kann genüsslich weiter meinen Schwanz bearbeiten. Lisa blickt kurz zu Scheibe heraus und lässt meinen Schwanz dann los. Schnell hat sie die Fahrertür geöffnet, schnappt sich ihre Handtasche von Beifahrersitzt und krabbelt über mich hinaus zur Fahrerseite. „Schade, gerade als es anfing richtig Spaß zu machen”, gibt sie mir leicht enttäuscht zu verstehen. Ich schaue an mir herab und wimmer vor mich hin. Als ich meinen Penis einpacken möchte ist er so sensibel, dass er bei jeder Berührung schmerzt und ich ihn kaum in meine Hose stecken kann. Lisa scheint sich sichtlich wohlzufühlen in ihrer Haut.
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Dann greife ich in meine Hose und nehme mir ein Kondem heraus. Schnell schiebe ich es über meinen Schwanz. Lisas Slip hängt dabei immer noch über meinem strammen Knüppel. „Ihr seit es doch, die uns Kerle mit ihren knappen Outfits ständig aufgeilen. Jede einzelne von euch macht uns Kerle sowas von geil, dass ihr es verdient habt 10 mal am Stück dafür gefickt zu werden”, verkünde ich ihr mit einer Stimme, die sich überhaupt nicht mehr wie die meine anhört. Von meiner verständnisvollen, unsicheren und schüchternen Art, die ich gestern morgen noch hatte ist nichts mehr geblieben. Doch ich bin wie im Rausch und rammel sie so fest ich kann. „Jetzt komme ich endlichhhhh”, schreie ich meine angestaute Wut heraus. „Okay Jens, ahhhh, wahnsinn. Du hast alles in mich reingeschossen. Gay sauna strasbourg.Die könnte das Geld auch gut gebrauchen. Und so zog ich nach unten.
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